Hochschule für angewandtes Management (HAM) startet das deutschlandweit einzigartige Studienprogramm Public Social Management in Kooperation mit bayerischen Bezirken

Ismaning, 14.02.2020. Die Hochschule für angewandtes Management und die bayerischen Bezirke Oberbayern, Mittelfranken, Schwaben und Oberpfalz bieten ab dem Wintersemester 2020/21 das deutschlandweit einzigartige Studienprogramm Public Social Management an.

Der neue Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Public Social Management B.A. qualifiziert Studierende für gehobene Verwaltungsaufgaben in den Sozialverwaltungen der bayerischen Bezirke und weiterer Sozialversicherungsträger bundesweit.

Das flexible, semi-virtuelle Studienmodell der HAM bietet die Möglichkeit, Public Social Management zu studieren und zugleich Berufserfahrung in den Sozialverwaltungen zu sammeln. Die Bezirke begegnen mit dem Studienprogramm und dem Bekenntnis zur HAM als langfristigem Kooperationspartner dem immer virulenter werdenden Fachkräftemangel im Sozialbereich. Demgegenüber blicken Absolvent*innen des Studiengangs spannenden und sicheren Berufschancen in den Bezirken entgegen.

Public Social Management ist bereits das zweite Studienprogramm der HAM mit Bezug zur öffentlichen Verwaltung. Seit mehr als einem Jahrzehnt besteht die Kooperation der HAM mit der Landeshauptstadt München im Studiengang Public Management. Public Social Management führt diese erfolgreiche Kooperation mit dem Fokus auf die Sozialverwaltungen fort. Während die theoretischen Ausbildungsabschnitte an den HAM-Standorten Ismaning und Treuchtlingen absolviert werden, findet die Praxisausbildung in München, Ansbach, Augsburg oder Regensburg statt.

Prof. Dr. Dr. Claudius Schikora, Präsident der HAM, rechnet dementsprechend auch mit hoher Nachfrage für den Studiengang, die bayerischen Bezirke und die HAM: „Der Studiengang Public Social Management kommt genau zur rechten Zeit und adressiert die großen Herausforderungen und Chancen in der Sozialverwaltung in Bayern und Deutschland. Wir freuen uns, dass wir mit den Bezirken Oberbayern, Mittelfranken, Schwaben und Oberpfalz vier innovative Pionierbezirke als Kooperationspartner gewinnen konnten.“