Pressemitteilung

Hochschule für angewandtes Management auf Platz 13 des Olympia-Medaillenspiegels – die HAM freut sich mit ihren Athleten

Neun Studierende und Alumni der Hochschule für angewandtes Management (HAM) nahmen vom 09. bis zum 25. Februar 2018 an den Olympischen Winterspielen in PyeongChang, Südkorea, teil. Mit insgesamt sechs Medaillen – davon zweimal Gold – liegt die HAM im Medaillenspiegel noch vor China und England.

Ismaning, 02.03.2018 Vom 09. bis zum 25. Februar 2018 befand sich die Hochschule für angewandtes Management im Ausnahmezustand. Der Grund: Neun Studierende und Alumni der Hochschule für angewandtes Management (HAM) nahmen in ihren jeweiligen Sportarten bei den Olympischen Winterspielen in PyeongChang, Südkorea, teil. An der Hochschule in Ismaning wurde trotz Prüfungsphase mitgefiebert und mitgefeiert für die Studierenden Roxanne Dufter (Eisschnelllauf), Paul Eckert (Ski Cross), Franziska Hildebrand (Biathlon), Viktoria Rebensburg (Ski Alpin), Andreas Wellinger (Skisprung) und Florian Wilmsmann (Ski Cross). Auch ehemalige Studierende der HAM zeigten ihr Bestes: Moritz Geisreiter (Eisschnelllauf), Selina Jörg (Snowboard) und Johannes Ludwig (Rennrodeln) waren dabei.
Das Daumendrücken hat sich gelohnt! Zweimal Gold, dreimal Silber und dreimal Bronze lautet die herausragende Bilanz. Mit dieser Medaillensammlung wäre die HAM im Medaillenspiegel auf Platz 13 und damit noch vor großen Nationen, wie beispielsweise China und England.

Für große Begeisterung sorgte Andreas Wellinger, BWL-Student an der HAM, der mit seinem Sieg auf der Normalschanze und zwei weiteren Silbermedaillen (Großschanze und Teamwettbewerb) einer der großen Gewinner der olympischen Spiele ist.
Ebenfalls herausragend war die Leistung des Rennrodlers Johannes Ludwig, der in diesem Jahr seinen Bachelorabschluss in BWL absolvierte. Mit Bronze im Einzel- und Gold im Teamwettbewerb zählt er zu den Überraschungen der Spiele.
Schließlich konnte Selina Jörg (Alumna mit Abschluss im Master Wirtschaftspsychologie) am letzten Wettkampftag in ihrer Disziplin, Snowboard Parallel-Slalom, noch triumphieren und die Silbermedaille mit nach Hause nehmen.
Studierende, Lehrende und die Hochschulleitung freuen sich mit den Olympioniken. „Wir sind unglaublich stolz und freuen uns über die Teilnahme und die Erfolge der Studierenden. Wir haben hohen Respekt vor deren sportliche Leistungen, vor allem weil sie nebenher noch studieren. Diese Doppelbelastung ist auch dank unseres flexiblen, semi-virtuellen Konzepts möglich. Sportlerinnen und Sportler können Studium und Spitzensport sinnvoll aufeinander abstimmen und beidem gerecht werden“, kommentiert Prof. Dr. Dr. Claudius Schikora, Präsident der Hochschule für angewandtes Management.
Aktuell studieren 37 Spitzensportlerinnen und Sportler aus deutschen Nationalmannschaften an der privaten Hochschule verteilt an den Standorten in Ismaning (München), Berlin, Neumarkt, Unna (Dortmund) und Treuchtlingen. Das flexible Studienmodell umfasst drei Präsenzwochen und einen zusätzlichen Anteil eines virtuellen Selbststudiums.
Die gute Abstimmung der Hochschule mit den Laufbahnberatern des Olympiastützpunktes Bayern in München unterstreicht diese einmaligen leistungssportgerechten Rahmenbedingungen, die Sportlerinnen und Sportler gerne nutzen.
Für die Olympioniken ist nun ein feierlicher Empfang an Ihrer Hochschule geplant, der zu Beginn des Sommersemesters im April stattfinden wird.

 

Über die Hochschule
Die Hochschule für angewandtes Management (HAM) ist eine private und staatlich anerkannte Hochschule mit Sitz in Ismaning und Studienzentren in Unna, Treuchtlingen, Neumarkt und Berlin. Sie wurde 2004 gegründet und ist mit über 2.800 Studierenden die größte private Hochschule Bayerns. Das semi-virtuelle Studienkonzept der Hochschule ermöglicht eine optimale Vereinbarkeit der Hochschulausbildung mit Beruf, Leistungssport, Familie und Freizeitaktivitäten.

Pressekontakt:

Hochschule für angewandtes Management
Kerstin Kruppok
Steinheilstraße 8
85737 Ismaning
089 4535547 130
kerstin.kruppok@fham.de